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29.04.11

SPD steht zur Zusage der Entlastung kommunaler Haushalte


Kreishaushalt 2011 :„Die SPD-Kreistagsfraktion steht zu der Zusage, die den kreisangehörigen Städten und Gemeinden gemacht wurde, in den Jahren 2010 bis 2012 jeweils 2 Mio € aus der Ausgleichsrücklage zu entnehmen, um die Kreisumlage entsprechend zu mindern“, erklärt der Vorsitzende Thomas Förderer. Da ein unerwartet günstiger Jahresabschluss 2010 erzielt worden sei und die geplante Ausgleichsrücklage in 2010 nicht in Anspruch genommen werden musste, bedeute dies, dass für das Haushaltsjahr 2011 nunmehr 4 Mio.€ aus der Rücklage des Kreises eingesetzt werden können, um der finanziell angespannten Lage der Städte und Gemeinden zu entsprechen.
Ansonsten bewertet die SPD-Kreistagsfraktion den vorliegenden Produktplan 2011 äußerst kritisch. Die Verwaltung und CDU-Mehrheitsfraktion hätten noch immer nicht begriffen, dass Prävention besser und billiger ist, als teure und oft zu späte Maßnahmen, die dann unumgänglich seien. Dies gelte für den sozialen Bereich ebenso wie für die Sanierung von Kreisstraßen. „Vorausschauendes Handeln ist kaum erkennbar“, so die Kritik der SPD-Kreistagsfraktion.


Veröffentlicht von Sabine Borchers um 19:56

08.04.11

Erster Neugeborenenempfang bei der SPD-Wenden


"Wir möchten mithelfen, die Gesundheit eines Kindes von Beginn an bestmöglich zu fördern. Ganz herzlich danken wir allen Eltern, die sich an diesem sonnigen Vormittag mit ihren Kindern auf den Weg zu uns gemacht haben“, sagte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Wenden, Sibille Niklas, in ihrer Begrüßung. Ihr Dank ging auch an alle Sponsoren, mit deren Unterstützung das Projekt schließlich aus der Taufe gehoben werden konnte. Vor der Geburt eines Kindes haben sich Eltern oft viele Gedanken gemacht. Neben Wiege und Windeln, Schnuller und Stramplern sind junge Eltern aber auch auf praktische Tipps zur Ernährung, Pflege und Entwicklung ihres Babys angewiesen. Langfristig möchten die Organisatorinnen ihre Willkommensveranstaltung in Wenden fest etabliert. Ihr Ratgeber, in dem viele wichtige

Informationen und Angebote für junge Familien in der Region zusammengetragen wurden, soll für die Eltern zu einem hilfreichen Begleiter werden. In der Broschüre sind eine Menge Informationen über Themen, die die Eltern von Neugeborenen besonders angehen, zu finden. Beispielsweise Notfallnummern, Informationen über Frühe Hilfen, Therapeuten, Infos über Kindertreffs und vieles mehr.
Zum guten Gelingen des Vormittags im Dorfgemeinschaftshaus Möllmicke trugen auch die Feuerwehr Wenden, das Rote Kreuz Wenden, die Hebamme Bettina Wacker sowie die Kirchenvertreter Pastor Martin Eckey (ev. Kirche) und Diakon Hermann Klement (kath. Kirche), die SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Crone und die Jusos Wenden bei.

Sabine Borchers weist darauf hin, dass die SPD-Kreistagsfraktion schon seit Jahren versucht, einen Besuchsdienst durch SozialarbeiterInnen bei jungen Familien mit Neugeborenen zu organisieren und dabei eine Broschüre mit unterstützenden Infos rund ums Kind zu übergeben. Auf diese Art und Weise bekommt die verwaltung, in diesem Fall das Jugendamt ein Gesicht.

Veröffentlicht von Sabine Borchers um 17:12

06.04.11

Inklusion...Wie soll das gehen?


Inzwischen hat sich im Kreis Olpe ein Verein "Gemeinsam leben, gemeinsam lernen Olpe e.V." zur Förderung der Inklusion gebildet, der zusammen mit dem Verein für Menschen mit Behinderungen Kreis Olpe e.V., der Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen im Kreis Olpe e.V. und dem Behindertenbeauftragten für den Kreis Olpe Friedhelm Hoffmann eine Veranstaltungsreihe zum Thema "Gelingede Inklusion" plant. Den Auftakt zu der Reihe bildete eine Veranstaltung im Kreishaus, bei der die Sophie-Scholl-Schule aus Gießen als ein Beispiel für inklusive Schulentwicklung vorgestellt wird.

Veröffentlicht von Sabine Borchers um 19:53

02.04.11

Ursprünglicher SPD-Antrag im USA

Der Antrag zur Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes wurde von der SPD-Kreistagsfraktion am 03.Februar 2011 eingereicht. Immer schon war es für die Kreistagsfraktion der SPD wichtig, eine nachhaltige Umweltpolitik voranzutreiben. Das kann in den Artikeln unter den Rubriken Umwelt, Verkehr und Wirtschaft auf dieser Seite nachgelesen werden. Wie brennend im wahrsten Sinne des Wortes diese Thematik ist, beweisen die schrecklichen Vorkommnisse in Japan aus jüngster Zeit. Die Gesellschaft kann es sich nicht mehr leisten, die Politik nach den Lobbyisten auszurichten. Politikerinnen und Politiker sollten an die zukünftigen Generationen denken. Die Erde steckt einiges weg, aber irgendwann kann sie sich nicht mehr regenerieren. Soll unseren nachfolgenden Generationen verbrannte Erde hinterlassen werden?

Sabine Borchers fragt sich: Wer will und kann das verantworten?


Veröffentlicht von Sabine Borchers um 16:05