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06.01.12

2012 Gute Wünsche


Zum Beginn dieses neuen Jahres möchte ich allen Leserinnen und Lesern dieser Internetseite ein frohes friedvolles, glückliches und gesundes Jahr wünschen. Die Welt wird bunter, Medien bestimmen mehr und mehr unser tägliches Leben, viele Eindrücke sind zu verarbeiten, schnell stellt sich eine Reizüberflutung ein. Leistungsdruck, Überlebenskampf nicht nur physisch, sondern auch psychisch. Deshalb sollte innere Einkehr, Besonnenheit, Offenheit und das Miteinander eine wichtige Rolle spielen, weil es gerade diese Werte sind, die das Leben lebenswert machen und für viele Menschen sogar überlebenswichtig sind.
Unter dem Motto „Klopft an Türen - pocht auf Rechte“ sind in diesem Jahr die Sternsinger unterwegs. Ein Motto, dass den Kern trifft, klopft an Türen, um dem Nächsten zu helfen, hört den Menschen zu, keiner soll alleine sein oder ausgeschlossen werden. Pocht auf Rechte, auf die Menschenrechte, die in unserer Verfassung verankert sind. Nur so bleibt unsere Demokratie und unsere Gesellschaft lebendig.

Eingestellt von Sabine Borchers um 20:00

24.01.11

Chancengleichheit

Ein Beitrag zur Schuldisskussion,.ein sehr persönliches Beispiel stellvertretend für viele andere:
Als ich im 5. Jahr die Volksschule besuchte gelang es meiner Klassenlehrerin meine Mutter (Witwe mit drei Kindern) davon zu überzeugen, dass ich auf eine weiterführende Schule gehöre. Also, Aufnahmeprüfung und in die Mittelschule (Niedersachsen), die ich solange besuchte bis meine Mutter starb. Gerade mal zwölf Jahre alt zog ich mit meinen beiden Brüdern nach NRW um. Dort ging ich dann in eine Realschule. Hier waren es wiederum die Lehrer/innen, die nun meinen Onkel nachdrücklich „bearbeiteten“, mich doch zum Gymnasium zu schicken. Aufnahmeprüfung und Eintritt in die Untertertia. Nach der Obersekunda wollte ich die Schule verlassen, weil ich die Spannungen in meinem Privatleben nicht mehr aushielt. Nur durch eindringliche Gespräche mit meiner Klassenlehrerin, gelang es ihr, mich von meinem Vorhaben abzubringen. Noch heute bin ich ihr dafür dankbar, dass sie mich motivierte weiter zur Schule zu gehen und mein Abitur zu machen. Dann Brotstudium (Hauptschullehrerin), um mich schnell selbst versorgen zu können und das weiter zu geben, was ich selbst erfahren hatte: Zuwendung, Freude am Lernen und Leistungswillen. Während des Studiums natürlich

Arbeit als Putzhilfe, Verkäuferin, Fabrikarbeiterin und Bedienung in Ausflugslokalen.
Als Hauptschullehrerin habe ich die Schüler/innen unterrichtet über die mal soeben geringschätzig der Stab gebrochen wird! Es ist immer eine Frage der Möglichkeiten und Förderungen wie sich Kinder entwickeln können (siehe Beispiel). Deswegen ist die frühzeitige Auslese gelinde gesagt Quatsch und destruktiv. Dieser ideologische Kram sollte endlich zu den Akten gelegt und das Bildungssystem so erneuert werden, das es die Kinder und Jugendlichen entsprechend ihrer Begabung fördert, damit sie ein erfülltes Leben führen können, sie in die Gesellschaft integriert sind, sie mit Sozialkompetenzen ausstattet und nicht aufs Abstellgleis schiebt.

Eingestellt von Sabine Borchers um 19:05

21.01.11

Information

Leider bin ich aufgrund tausender ! Spam- Kommentare vorerst gezwungen, keine Kommentare mehr zuzulassen. Ich bedaure das sehr, aber ich habe keine Zeit stundenlang die Reklame – Kommentare zu löschen. Als Politikerin bin ich nach wie vor auch auf anderen Wegen zu erreichen. Deswegen bitte ich euch/Sie vorerst davon Gebrauch zu machen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass ich für Inhalte fremder Internetseiten, mit denen meine Seite verlinkt ist, keine Verantwortung übernehme.

Eingestellt von Sabine Borchers um 19:26

11.01.11

Verspätet

Wenn auch verspätet, so wünsche ich trotzdem allen Besucherinnen und Besuchern dieser Internetseite ein friedvolles Neues Jahr. Mag jeder seinen richtigen Weg finden, gesund und zufrieden sein und für Probleme die richtigen Lösungen finden. Leider war mein Rechner ausgefallen, sodass ich mich erst jetzt wieder erneut zu Wort melden kann. Ich werde mich bemühen, wie in der Vergangenheit über die Beschlüsse im Kreistag, die Anträge und Ziele der SPD-Kreistagsfraktion zu berichten. Neben meinen Stellungnahmen, Ansichten und Informationen finden Sie auch weiterführende links in den Artikeln. Die Fotos sind fast ausschließlich meine eigenen, das Copyright liegt also bei mir. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir wieder in einen fruchtbaren Dialog treten könnten.

Eingestellt von Sabine Borchers um 17:58

02.11.10

Gute Reise


Es ist nicht einfach mit dem Verlust eines lieben Menschen fertig zu werden. Gerade in dieser trüben dunklen Novemberzeit wird das Herz besonders schwer. Da mildert nur der erinnernde Blick auf die schöne Zeit, die man miteinander verbracht hat, den bohrenden Schmerz. Die schweren Zeiten, gemeinsam bewältigt, gehören zum Rückblick dazu.
Kindheitserinnerungen in der Nachkriegszeit, früher Verlust der Eltern. Für Mutter und Brüder Flucht mit dem letzten Zug aus Ostpreußen. Aus der sowjetisch besetzten Zone Flucht in die amerikanisch besetzte Zone, Flüchtlingslager in Oldenburg. Nun ist einer von drei Geschwistern voran gegangen.
Viele Fragen bleiben offen, viele Fragen bleiben unbeantwortet. Fragezeichen flattern zum Himmel empor, fallen zurück auf die Erde, werden von einer Seite auf die andere geschoben … und bleiben als Erbe zurück. Zeit zerfließt und verschwindet im Ticken der Uhr, wird nur im Rückblick zur festen Größe. Das Jetzt ist im nächsten Moment schon vergangen. „Shadow on the wall“, gute Reise, lieber Bruder.

Eingestellt von Sabine Borchers um 19:32

01.11.10

Wieder zurück

Liebe Besucher, liebe Besucherinnen meiner Internetseite, hoffentlich habe ich Sie/euch nicht ganz als Leser/innen verloren. Eine lange Zeit war Funkstille besser Schreibsperre auf meiner Seite, so haben Sie/habt ihr vergebens nach aktuellen Artikeln gesucht, das tut mir sehr leid. Es geht ja im Leben mal auf und mal ab und da ich meine Seite alleine bearbeite, spiegeln sich Brüche in meinem Lebensweg auch auf meiner Seite wieder. Jetzt bin ich wieder so weit, um mich mit voller Kraft meiner Internetseite zu widmen. In der Hoffnung Ihnen/ euch wieder eine interessante Internetseite zu bieten, verbleibe ich als Ihre Kreistagsabgeordnete Sabine Borchers.

Eingestellt von Sabine Borchers um 19:28

09.01.10

Wünsche zum Neuen Jahr

Wenn auch etwas verspätet, aber dennoch von Herzen wünsche ich den Leserinnen und Lesern meiner Seite ein frohes ereignisreiches und gesun des Neues Jahr. Vor allem, aber dass die Sorgen und Nöte, die durch die Wirtschaftskrise hervorgerufen wurden von allen Menschen einigermaßen bewältigt werden können. Allen Menschen wünsche ich, dass sie in Not Hilfe erfahren. Mit dem Jahr 2010 sollte auch eine verstärkte Sensibilisie rung von der Bevölkerung unserer Erde ent wickelt werden, sodass unsere Welt nicht bis zum letzten Grünstreifen ausgebeutet wird und dass eine Rück besinnung auf den Frieden stattfindet.
„Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen,
und nicht, dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen.“ (Lü-shih Ch’un Ch’iu)


Eingestellt von Sabine Borchers um 15:17

21.12.08

Lichtvolle Tage

Ein harmonisches und besinnliches Weihnachtsfest wünsche ich allen meinen Leserinnen und Lesern.
Möge der Friede in alle Winkel der Erde einziehen und jeder ein warmes Zuhause, etwas zu essen und liebe Menschen um sich haben.
Manches können wir durch eigenes Handeln bestimmen, aber eben nicht alles.

Viele denken um die Jahreswende an das Vergangene, an erfüllte und unerfüllte Wünsche. Aus der

Vergangenheit erwächst die Zukunft ... und ... wie Franz Kafka feststellt:

WEGE ENTSTEHEN DADURCH; DASS WIR SIE GEHEN:

Eingestellt von Sabine Borchers um 18:19

26.09.08

Unsere Arbeit im Kreistag

Es dauert alles seine Zeit. Seit dem Spät-Sommer bin ich in meinem Wahlkreis unterwegs, führe sehr interessante und informative Gespräche mit meinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Da ich aber weit mehr als 2000 Haushalte aufsuche, dauert diese Aktion bis in den Herbst hinein. Um schon einmal vorab zu informieren, habe ich mich entschlossen, den Bürgerbrief auf meine Interhetseite zu stellen. Es bedeutet mir sehr viel; den Kontakt zu den Menschen zu haben, denn nur so, ist es am besten möglich, ihre Interessen entsprechend im Kreistag zu vertreten.
Liebe Bürgerinnen und liebe Bürger, es ist Zeit, mich wieder einmal bei Ihnen zu melden, um Sie daran zu erinnern, dass Sie die Möglichkeit haben mit uns zu sprechen und Ihre Anliegen vorzutragen. Wir werden stets um Hilfe für Sie und um die Durchführung Ihrer Anregungen bemüht sein. Ihre Interessen können wir am besten vertreten, wenn Sie uns diese, wie in der Vergangenheit geschehen, mitteilen. Wir, das sind unser Kreistagsfraktionsvorsitzender Thomas Förderer und ich selbst, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion. Wie und was wir in der Vergangenheit an Politik im Kreis für die Bürger/innen der Gemeinde Wenden gemacht haben, können Sie auf meiner Internetseite www.politik-im-kreis-olpe.de nachlesen, dort haben Sie auch die Möglichkeit Kommentare abzugeben, sich einzumischen.
Eingesetzt haben wir uns z.B. ganz besonders

für die Beibehaltung der Beschilderung bei der Autobahnauf- und –abfahrt, sodass „Wenden“ nicht über Nacht von der Hinweistafel ausradiert wurde. Mehr als deutlich zeigte die Verkehrssituation nach „Kyrill“ durch fehlende Güterbahnhöfe totale Überlastung der Straßen. Der rapide Anstieg des Ölpreises, den wir schon schmerzhaft erleben, ist ein weiterer Beweis für die Wichtigkeit unseres politischen Bemühens verschiedene Transportwege und Personenbeförderungswege für die Zukunft offen zu halten. (Verkehr) Wir sehen eine dauerhafte Aufgabe darin, die Landbewirtschafter, Landnutzer und Naturschützer unter einen Hut zu bekommen, denn Flächen sind endlich und nur einmal zu vergeben. Natur und Landschaft müssen für die folgenden Generationen erhalten werden. Eine ökonomisch erfolgreiche Gesellschaft können wir nur sein, wenn wir die Gesetzmäßigkeiten des Naturhaushaltes erkennen und sie uns zu nutze machen. Aus diesem Grunde setzt sich die SPD-Kreistagsfraktion seit vielen Jahren für eine Landschaftsplanung im Kreis Olpe ein, die einvernehmlich und fachbezogen mit allen Beteiligten erarbeitet werden soll (Umwelt).
Mit der Situation der Kinder und Jugendlichen beim Schülerfahrverkehr beschäftigen wir uns sehr intensiv. Kritikpunkte waren dabei die zu frühen Abfahrtszeiten und die langen Wartezeiten bei der Rückfahrt. Bereits bei der Verabschiedung des Nahverkehrsplanes Ende 2006 stimmten wir, unter anderem wegen der deutlich verschlechterten Fahrsituation für die Kinder und Jugendlichen, gegen den Plan. Wir bleiben an dem Thema dran. Besonders liegt uns die Betreuung der Kinder und Jugendlichen am Herzen. So setzten wir uns immer wieder seit Mai 2005 für ein Frühwarnsystem ein, um den bei Kleinkindern und Kindern im frühen Kindesalter auftretenden Problemen schnell, präventiv und kompetent entgegentreten zu können. Ganz aktuell versuchten wir, die Beiträge für die Betreuung in den Kindertagesstätten für alle sozial und angemessen bezahlbar zu halten, wurden aber von der Mehrheitspartei überstimmt. Der Grundsatz: „Gleiche Betreuungs- und Bildungschancen für alle, unabhängig vom Geldbeutel“ gehört traditionsgemäß zu unseren politischen Zielen (Jugend). Unsere ausdauernden Bemühungen um eine trägerunabhängige ortsnahe und kostenlose Pflegeberatung im Kreis Olpe hatte Erfolg. Zuständig für die Beratung der Pflegebedürftigen und deren Angehörigen ist Frau G.Haßler (02761/81220). Sie berät, welche Pflege oder Unterstützung für die Hilfesuchenden individuell am besten geeignet ist: komplementäre Dienste, ambulante, teil- oder vollstationäre Pflege (Soziales u. Gesundheit).
Schon seit vielen Jahren unterstützt die SPD-Kreistagsfraktion www.spd-kreisolpe.de den Bau und die Vernetzung der Radwege in unserer Region. Radfahren ist nicht nur für Familien ein beliebter Freizeitsport, sondern auch Touristen interessieren sich für schöne, abwechslungsreiche Fahrradrouten, die über viele Kilometer befahrbar sind und eine „Fahrradwanderung“ über einen längeren Zeitraum möglich machen (Tourismus).

In den nächsten Wochen werden wir das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen.

Ihre Kreistagsabgeordnete
Sabine Borchers

Eingestellt von Sabine Borchers um 10:59 | Kommentare (2)

25.06.08

Politik hautnah

Politik hautnah oder die Überschrift könnte auch lauten: Auf der Suche nach den Hauseingängen. Es ist wirklich abenteuerlich wie und wo die Bürgerinnen und Bürger wohnen und welche wunderbaren Blumen sozusagen am "Wegesrand" stehen. Ganz besonders schön und sehr interessant sind die zufälligen Gespräche, in denen wir uns über verschiedene Themen austauschen. Seit vergangenem Mittwoch gehe ich durch den Bereich, für den ich als Kreistagsabgeordnete zuständig bin, um persönlich Informationen über unsere Kreistagsarbeit zu verteilen. Hier auf meiner Internetseite können Sie sich ein ausführliches Bild darüber machen. Auf der Startseite finden Sie die aktuellen Artikel, wenn Sie auf die Rubriken rechts, z.B. "Im Kreistag" klicken, sehen Sie dort die entsprechenden Artikel, die unsere Arbeit wiedergeben. Die Internetseite habe ich in 2004 eingerichtet, also ist sie ein Zeugnis über unsere Aktivitäten und vor allem auch über meine persönlichen

Schwerpunkte in der politischen Arbeit. Mein Bereich, den ich als Kreistagsabgeordnete zu betreuen habe, umfasst über 2000 Haushalte, sodass ich noch eine Weile unterwegs sein werde. Bis jetzt habe ich Gerlingen weitgehend begangen, im Augenblick beginne ich mit Hillmicke/Wendener Hütte und zum Schluss werde ich mich Möllmicke und Elben widmen. Ich freue mich auf Gespräche mit Ihnen, auf Vorschläge und Anregungen. Bitte machen Sie regen Gebrauch davon. Mischen Sie sich auch mit Kommentaren auf meiner Internetseite ein. Für konstruktive Kritik bin ich dankbar.
Sabine Borchers erklärt: Heute nimmt sich die Politikerin eine Auszeit vom Verteilen der Informationen, denn der heutige Tag steht im Zeichen des Fußballs. Deutschland und die Türkei stehen sich im Halbfinale gegenüber, da fiebert die Fußballbegeisterte natürlich mit. Sie hofft, dass die Freundschaft zwischen den Deutschen und den Türken diese Bewährungsprobe aushält.

Eingestellt von Sabine Borchers um 17:28

07.03.08

Frauengeschichten zum Internationalen Frauentag

Ist Politik nur Männersache? Nicht, wenn ich bei der ASF (Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen) mitmache. Das war der Wahlspruch bei der Neugründung der ASF- Wenden durch Sabine Borchers 1990.
Zum 50jährigen Bestehen des SPD-Ortsvereins in Wenden, einige Momentaufnahmen aus der Arbeit der Arbeitsgemeinschaft für Sozialdemokratische Frauen. Erste größere Aktion der ASF war der Protest gegen den Fluglärm im Juni1990. Es wurden Unterschriften gesammelt und im September im Bundesverteidigungsministerium vorgelegt. Die Aktion zeigte Wirkung. Ein Anliegen der Sozialdemokratinnen war es immer, sich für Sammlungen (Entwicklungshilfe, Kurden, für sozial Benachteiligte usw.) einzusetzen. Selbstverständlich interessierten sich die Frauen ebenso für andere Gebiete z.B. für die heimischen Medien, wie der WDR arbeitet, wie die Druckerzeugnisse der heimischen Presse zustande kommen. 1991 stand der Schandfleck, die Falke-Ruine auf dem Programm und mit Hilfe der Öffentlichkeit, der Medien, Gesprächen gelang es in zähem ameisenmäßigen Nachhaken bei allen zuständigen Stellen tatsächlich, die Weichen für den Abriss der Ruine zu stellen. 1992 widmeten sich die Frauen intensiv

der Einrichtung einer Stelle für eine Gleichstellungsbeauftragte für Frauen und Männer. Einen sehr langen Weg mussten die Sozialdemokratischen Frauen zurücklegen, bis sie sich endlich am Ziel sahen und eine Stelle für eine Gleichstellungsbeauftragte in Wenden eingerichtet wurde. Kinderbetreuung war ein wichtiges Thema bei ihrer politischen Arbeit, ein Thema das auch in der Gegenwart hochaktuell ist und in den entsprechenden Gremien von Sozialdemokratinnen nach vorne gebracht wird. , ein Thema, dass zwangsläufig unter anderem die Forderung nach einem Frauenhaus im Kreis Olpe nach sich zog. 1993 endlich eine Veranstaltung zum Frauentag im Rathaus Wenden, eine Veranstaltung auf der Frauen ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten vorstellen konnten. Veranstaltungen um die Problematik der Frauen in Konfliktsituationen aufzuzeigen und die Forderung endlich ein Frauenhaus als Zufluchstätte für die von Gewalt bedrohten Frauen und Kinder einzurichten, bestimmten als Hauptziel das Jahr 1994. Im Kreis Olpe gibt es inzwischen ein Frauenhaus. In den vergangenen Jahren hat sich viel getan, Sozialdemokratinnen sitzen sowohl im Gemeinderat von Wenden als auch im Kreistag von Olpe. Abschließend sei angemerkt, dass der Schwung und die damaligen Aktivitäten der ASF nachweislich auch die Unionsfrauen aus dem Dornröschenschlaf geweckt haben.
Sabine Borchers fragt: Wie war das noch mal? Ist Politik nur Männersache? Nicht, wenn ich mich auch auf den Weg mache! Links die Aktion in 1990 gegen den Fluglärm. Rechts Besuchbeim Pressezentrum in Hagen. Mit der Mobilisierung der Öffentlichkeit lässt sich doch etwas bewegen, Politikerinnen und Politiker sind für die Bürger/innen da. Hoffentlich funktioniert die Protestbewegung für den Schülerfahrverkehr, um den Beschluss am 10.03.2008 im Kreistag durch zubringen. Die Feststellung aus dem Jahr 1991 hat ihre Aktualität nicht verloren, ganz im Gegenteil. Vorbereitungen zur Forderung einer Gleichstellungsbeauftragten, trotz des ernsthaften Themas muss Spaß dabei sein. Der fertige Stand 1993 im Rathaus in Wenden.


Eingestellt von Sabine Borchers um 10:04 | Kommentare (5)

10.01.08

Fehlende Eingebung

Wie wäre es mit: „Kreativität im Herzen Europas – NRW“ statt des geplanten Werbespruchs: „EUROPES CREATIVE HEARTBEAT“ (oder übersetzt: Europas kreativer Herzschlag )? Schlimm, wenn die Landesregierung in NRW auf der einen Seite die Stärkung der deutschen Sprache in der EU fordert, aber auf der anderen Seite einen englischen Werbespruch (siehe oben) für unser Bundesland einführen will. Dafür muss keine Werbeagentur bemüht werden, um einen griffigen Spruch zu finden. Und wenn es denn doch an Intuition in einer Angelegenheit fehlt, die eine Herzensangelegenheit sein muss, dann sollte wenigstens deutlich werden (als Vorgabe für die Werbeagentur), dass NRW in Deutschland liegt. Kein Land gibt seine Sprache, die die Kultur und Geschichte seines Volkes widerspiegelt, so der Beliebigkeit preis, wie Deutschland. Deutschland, das sich mit der Verhunzung seiner Sprache mittels denglischer

Wörter oder dem Ausblenden der eigenen Sprache von seiner eigenen Identität verabschiedet.
Sabine Borchers stellt fest: Wir Deutsche werden im Ausland auch daran gemessen, wie wir zu unserer eigenen Sprache und Kultur stehen. Es ist ein großer Fehler zu glauben, mit englischen/amerikanischen Sprüchen und Gehabe unsere NRW-Wirtschaftschancen im Ausland vergrößern zu können.
Beziehen Sie Stellung und richten Sie Ihren Protest an:
Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf, z. Hd. Frau Ministerin Thoben
Weitere Vorschläge:
Europas pulsierende Kreativität.

Eingestellt von Sabine Borchers um 18:49 | Kommentare (3)

06.01.08

Neujahrswünsche

Allen Leserinnen und Lesern meiner Internetseite wünsche ich ein frohes, erfolgreiches und glückliches Neues Jahr. Mögen all Ihre Wünsche in Erfüllung gehen.
Aus dem Alten erwächst etwas Neues. Die Sonnenblume symbolisiert Aufbruch, einen Beginn, während die Holzstämme das Alte charakterisieren, aus dem sich das Neue entwickeln kann. Zwar ist der Übergang zum Neuen Jahr willkürlich gesetzt in Anlehnung an die erdachte Zeitrechnung, trotzdem bedeutet der Jahreswechsel für viele Menschen einen Einschnitt, an dem man über sein Tun und „Nichttun“ nachdenken sollte.

Eingestellt von Sabine Borchers um 20:47 | Kommentare (2)

11.11.07

Es bleibet dabei die Gedanken sind frei …

Tatsächlich? Hat diese Liedzeile, gesungen anlässlich der Revolution für die Freiheit im Jahre 1848 (Märzrevolution), noch in unserer Demokratie Gültigkeit? Zweifel dürften angebracht sein, wenn neuerdings Telefon- und Internetdaten auf ein halbes Jahr gespeichert werden dürfen. Verbindungen wer zu wem und wann wie lange, über den Inhalt darf nichts festgehalten werden. Auch gibt es eine Passage in dem Gesetz, die auf die Durchsicht elektronischer Medien abzielt. Auf die Daten können dann Polizei, Justiz und Geheimdienste im Verdachtsfall zurückgreifen. Polizei und Justiz mit einem Richtervorbehalt, Geheimdienste völlig frei. Da mag sich die Bürgerin und der Bürger sagen: Na gut, wenn es denn der Bekämpfung der Kriminalität und

der Terroristen dient. Merkwürdig nur, dass Abgeordnete, Geistliche und Strafverteidiger als Berufsgeheimnis-Träger absoluten Schutz genießen. Von ihnen dürfen keine Daten durch den Staat gesammelt werden. Während Ärzte, Anwälte und Journalisten als Berufsgeheimnis-Träger zweiter Klasse angesehen werden. Das unterhöhlt z. B. mit Sicherheit die Kontrollfunktion der Presse und die Pressefreiheit, die im Artikel 5 unserer Verfassung garantiert ist. Besonders durch Informationen von Mitarbeitern der Behörden haben die Medien in der Vergangenheit Skandale oft aufdecken können. In Zukunft müssen Journalisten immer befürchten, bei Gesprächen mit Informanten abgehört zu werden. Das hat wiederum zur Folge, dass einerseits Journalistinnen und Journalisten zukünftig weniger frei und unabhängig mit Informanten sprechen können, andererseits wird ein/e Informant/in der/die unsicher ist, ob sich seine/ihre Spur zurückverfolgen lässt, keine Informationen mehr preisgeben.
Sabine Borchers hinterfragt, ob der Aufwand des neuen Gesetzes gemessen an der Effektivität und des Angriffes auf die Grundrechte unserer Demokratie gerechtfertigt ist. Es muss ein Aufschrei durch unsere Gesellschaft gehen, um die Freiheit der Person, die Freiheitsrechte der Demokratie zu schützen.

Eingestellt von Sabine Borchers um 17:14 | Kommentare (2)

30.09.07

Sonnenblume soll auch Sonnenblume heißen

Gut aufgespürt, hat der Flurschütz, seines Zeichens Kommentierer des Wortes zum jeweiligen Morgen in der Westfälischen Rundschau. Sein Beispiel vom gestrigen Montag zeigt einmal wieder deutlich, wie sorglos mit unserer Sprache umgegangen wird. Unglaublich welch seltsame Blüten die Durchsetzung der deutschen Sprache mit Anglizismen treibt: Den Tag der deutschen Einheit, der an die lang ersehnte Wiedervereinigung von West- und Ostdeutschland erinnern soll, mit englischen Wörtern zu bezeichnen, das ruft selbst bei Engländern nur Kopfschütteln hervor. Da tröstet es doch sehr, dass er mit seiner Kritik nicht mehr allein dastehst, sondern sich inzwischen auch andere Menschen für unsere Sprache einsetzen und Anglizismen ersetzen. Um nur einige Beispiele aus jüngster Zeit zu nennen: Die Stadt Verden fühlt sich der Pflege der deutschen Sprache verpflichtet, und hat beschlossen eine

bürgernahe Verwaltungssprache zu benutzen. Die Polizei in NRW benutzt statt des englischen Begriffs E-mail den deutschen Begriff E-Post. Aus fast 1000 Vorschlägen der Leser einer Berliner Zeitung für einen Werbespruch für die Stadt wurde der deutschsprachige Spruch: „Die ganze Welt in einer Stadt: Berlin!“ ausgesucht. Eine Unternehmensberatung in Cuxhaven rät ihren Kunden Anglizismen zu
vermeiden, erstellt deshalb ein Denglisch-Lexikon und ruft Kunden zur Mitarbeit daran auf. Schweiz Touristik warb bisher mit „Get natural“ für Urlaub im eigenen Land. Nach einer Umfrage, bei der dies von der Mehrzahl der Befragten nicht verstanden wurde, heißt es nun „Ganz natürlich“. Die Tourismuszentrale Paderborner Land verzichtet in der Werbung und auf der Internetseite bewusst auf denglische Begriffe wie z.B. Wellness, Hightech, Happy Weekend.
Im letzten Umwelt- und Strukturausschuss des Kreises Olpe wurde unter anderem ein hervorragendes Tourismuskonzept „Netzwerk Familie – Natur“ bezogen auf die vier zusammengeschlossenen Naturparke (Arnsberger Wald, Ebbegebirge, Homert und Rothaargebirge) präsentiert. Wermutstropfen im Wein waren allerdings die vielen denglischen Begriffe. Wir meldeten unsere Kritik an und stießen bei den meisten Ausschussmitgliedern auf offene Ohren, das lässt hoffen! Kreisdirektor Melcher versprach, die, wie er fand, berechtigte Kritik weiterzugeben.

Sabine Borchers meint: Krempeln wir also die Ärmel hoch und sehen, was wir für den Erhalt unserer Sprache tun können!

Eingestellt von Sabine Borchers um 10:41 | Kommentare (1)

29.03.07

Die Gedanken sind frei

Schon merkwürdig, dass die Presse draußen bleiben muss, wenn sich endlich der Ministerpräsident, sein Gefolge und ausgesuchte Gäste, mit dem Thema Sturmschäden in der Region Südwestfalen befassen. Reichlich spät, diese Kritik bleibt, auch in den eigenen Reihen, weil das Zögern nicht folgenlos ist. Borkenkäfer im Anmarsch, Abtransport der Stämme mehr als holprig, Gäste bleiben aus, Holz muss vermarktet , Straßen wieder hergestellt/befahrbar gemacht werden usw., da zählt jeder Tag um den Schaden zu begrenzen! Zweieinhalb Monate nach dem katastrophalen Sturm, ist es nicht so einfach, den Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Mehr als dürftig wirkt da die Erklärung des Herrn Ministerpräsidenten in den Medien: Man habe selbstverständlich sofort reagiert, sonst wäre das neue Sonderprogramm „Kyrill“ nicht zustande gekommen. Es stimmt schon sehr nachdenklich, wenn Journalistinnen und Journalisten bei Diskussionen um öffentliche Belange und um die ging es bei der Regionalkonferenz am 27.03.07 in Siegen, ausgeschlossen werden. Lediglich

eine Pressekonferenz im Anschluss an die Diskussion war angesetzt. Ist es doch gerade die Presse, die durch ihre Berichterstattung eine der wichtigsten Kontrollfunktionen in einer Demokratie ausübt. Nicht umsonst ist der Pressefreiheit ein Artikel (5) im Grundgesetz gewidmet. Was also hatte die Landesregierung zu verbergen, wo sie doch mit einem Hilfspaket nach Siegen gekommen war? War die Kritik, die zu Recht von den Betroffenen zu erwarten war, unerwünscht? Hätte sie am Ende dem Bild des „Retters in der Not“, das der Ministerpräsident von sich malen wollte, einige Kratzer verpasst? Wie heißt es so schön in einem Lied an die Freiheit: … Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker, so sollen dies sein vergebliche Werker, denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei, die Gedanken sind frei.

Eingestellt von Sabine Borchers um 17:16 | Kommentare (1)

14.11.06

Wenn wir fahrn, fahrn, fahrn auf der Autobahn

Jetzt ist es soweit, dachte ich bei mir als ich vor einer Woche am Sonntag aus Wuppertal auf der A45 nach Hause fuhr. Ich fand die Abfahrt Wenden nicht mehr, voller Schrecken stellte ich fest, dass ich wohl unaufmerksam an der Ausfahrt Wenden vorbeigefahren war. Im Angebot sah ich die Abfahrten Frankfurt /Siegen, Siegen Nord/ Kreuztal und Köln/Gummersbach. Blitzschnell überlegte ich, welche Abfahrt mich wohl nach Wenden führen würde. Oder gab es Wenden vielleicht gar nicht mehr, übers Wochenende von Siegen eingemeindet und ich hatte es verschlafen? Nun denn, in Siegen kenne ich mich aus, von da aus gibt es vielleicht eine Chance ins Wendsche zurückzukehren. Obwohl, genau genommen, wenn schon auf Siegen bezogen, müsste ich eigentlich die Abfahrt Siegen Nord-West wählen, wenn es nach Himmelsrichtungen gehen soll, aber die war nicht im Programm. Gedacht getan, auf gut Glück die Abfahrt Siegen Nord gewählt. Und siehe da, alles sah zunächst fremd aus, hohe Wälle, durch eine Schlucht hindurch, und oh welch ein Glücksgefühl, ich befand mich auf der alten Abfahrt, die früher einmal Wenden hieß. Übrigens sehr verständlich, da fast vollständig auf Wendener Gebiet. Geschafft, dachte ich bei mir, doch nicht hinter dem Steuer „geschlafen“, du bist im Wendschen angekommen oder am Ende doch in einem Vorort von Siegen? Ehrlich gesagt bin

ich noch auf der Suche nach der Logik, die hinter dem Namenswechsel der Abfahrt steht. Gesichtet habe ich den Spalt der geöffneten Hintertür, durch die die Siegener offensichtlich mit guten Beziehungen und/oder sanfter Gewalt ihren Plan durchgedrückt haben, ihren Namen bei zwei Abfahrten auf dem Schild zu lesen. Das Wenden mal eben von der Anzeigetafel ausradiert ist, scheint unsere Nachbarn nicht weiter zu interessieren. Selber essen macht fett. Nicht schlimm, dass es künftig Autofahrerinnen und Autofahrern schwer gemacht wird, Wenden zu finden, weil die alte Abfahrt umbenannt ist. Ebenso wenig bewegt unsere Nachbarn die Tatsache, dass von Frankfurt oder Köln kommend Wenden als Abfahrt angegeben ist, ziemliches Durcheinander oder der berühmte Schildbürgerstreich? Man hätte ja wenigstens mal Nachfragen können, ob die Wendener, wenn schon zum Vorort ausgerufen, sich nicht eher dem rheinischen Köln zugehörig fühlen.

Eingestellt von Sabine Borchers um 22:26 | Kommentare (3)

19.02.05

Absturz

Unaufhaltsam, im freien Fall, unter dir der Abgrund, deine Hände greifen ins Leere, du suchst mit den Füßen Halt auf dem Boden, vergebens, der Boden ist weggerissen… wie tief fällst du? Wo schlägst du auf? Warum verabschiedest du dich nicht aus dieser Welt?
So oder in ähnlicher Weise überfallen Gedanken den Menschen, dessen Leben sich von einer Minute zur anderen schlagartig ändert. Schlagartig im wahrsten Sinne des Wortes,

nämlich durch einen schweren Schlaganfall, der einen geliebten Menschen trifft.
Es folgen Hoffen und Bangen, Verzweiflung und Zuversicht wechseln miteinander ab. - Immer noch Negieren und Fortschieben des Gedankens, dass er nie mehr der frühere Mensch sein wird, auf ewig verloren. Verloren an die Krankheit, verloren, verloren. Verloren hast du den geliebten Menschen, verloren hast du in diesem Leben, du bist eine Verliererin.
Es ist keine Zeit in Trauer zu versinken, du hast jetzt allein die Verantwortung und die wiegt schwer. Deine Schultern werden niedergedrückt, du drohst unter der Last zusammenzubrechen. Aber das darfst du nicht, du musst für den geliebten hilflosen Menschen sorgen.
Aber wie? Abgeben, in ein Pflegeheim? Abgeben, weil du nicht in der Lage bist für den geliebten Menschen zu sorgen? Was bist du nur für ein Mensch, dass du den geliebten Menschen weggibst? Ja, was bin ich für ein Mensch? Ein armer elender verzweifelter Mensch. Ein Mensch, der loslassen muss, der abgeben muss. Abgeben, weil er die Voraussetzungen Zuhause schaffen muss, damit der veränderte Mensch eine Chance hat, sich dort ohne Gefahr zurecht finden zu können. Abgeben, weil er vielleicht nie mehr zu dir zurückkehren kann? Was wird sein? Was bringt die Zukunft? Wer hilft dir, wo kannst du dich beraten lassen? Wem kannst du den geliebten Menschen anvertrauen? Wer versteht dich? Wer..? Wohin…?
Und doch finden sich auf dem tränenreichen Weg Menschen, die verstehen, die Hilfe anbieten, denen du deine Verzweiflung zeigen kannst und bei denen der geliebte Mensch angenommen wird. Angenommen so wie er ist, gepflegt und gefördert wird, in vertrauensvoller Zusammenarbeit.

Sabine Borchers widmet diesen Text all denen, die in gleicher oder ähnlicher Weise betroffen sind. Sie bietet den Betroffenen auch an, sich mit ihr auszutauschen (Kontakt).

Eingestellt von Sabine Borchers um 23:43 | Kommentare (6)

17.09.04

Für den Kreis Olpe


Eingestellt von Sabine Borchers um 22:46

23.04.04

Die Internetseite einer Politikerin

Politik, nein danke. Diese Aussage trifft im Augenblick die Stimmung großer Teile unserer Gesellschaft. Um dieser ablehnenden Haltung zu begegnen, zu zeigen, wie wichtig es ist, Stellung zu beziehen, möchte Sabine Borchers mit den Bürgern und Bürgerinnen ins Gespräch kommen.

Da das Internet ein nicht zu unterschätzendes, zukunftsweisendes Medium ist, wählt Sabine neben den herkömmlichen Kommunikationsmöglichkeiten diesen Weg, um mit Ihnen in den Dialog einzutreten.

Demokratie lebt vom Engagement der Menschen, vom Mitmachen, von konstruktiver Kritik. Als Politikerin versteht sie sich als die Vertreterin, der Bürger und Bürgerinnen. Dazu braucht sie die Meinung, die Stellungnahmen, die Anregungen, die Wünsche der Menschen, mit anderen Worten den Kontakt. Nur dann ist es möglich, bürgernahe Politik zu betreiben. Mit dem Dialog über das Internet eröffnet sich ein schneller unkomplizierter Weg miteinander ins Gespräch zu kommen. Politik, nein danke! Reicht das aus, um die Dinge zu verändern? Reicht das aus, um unsere Gesellschaft lebenswerter und liebenswerter zu machen?

Eingestellt von Sabine Borchers um 10:01